Beiträge von Game of Jones

    Habs hinbekommen mit diesen Tutorial:

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    Nur braucht man da auch doppelte Uploadgeschwindigkeit hab ich grad bemerkt

    Richtig. 2 Streams, 2 Empfänger, 2-facher Upload.

    Gibt schon einige, die antworten. Ich gehöre auch dazu. Die meisten Vorstellungen interessieren mich allerdings nicht. Wenn Unterstützung bei technischen Fragen benötigt wird, helfe ich gern, aber da hört mein Interesse dann auch auf. Streams schaue ich selbst fast nie und hab ich auch früher nicht wirklich. Hab lieber selbst gestreamt.


    Ich hab das Forum hier auch nie als krasse Community gesehen, sondern als Anlaufstation für Fragen. Für Einsteiger, die mit dem streamen anfangen und erfahrene, die sich austauschen wollen. Das funktioniert auch weiterhin noch ganz gut.


    Bei einigen merkt man halt direkt, dass die sich hier nur anmelden, weil sie Views geiern wollen. Funktioniert natürlich nicht und dann sind die auch wieder ganz schnell weg. :D


    Was Mods angeht, sind die hier schon sehr aktiv. Wenn Beiträge gemeldet werden, wird sich sehr schnell darum gekümmert und bei Fragen rund ums Forum gibt es auch zügig eine Antwort vom Admin. Man muss ja nicht zu jedem topic seinen Senf geben, nur weil man Mod ist.


    Vieles wurde halt auch schon mal erklärt und ich hab auch das Gefühl, das einerseits der Hype um Streaming abflaut und andererseits der Einstieg immer einfacher wird. Durch YouTube-Tutorials und voreingestellte Funktionen in den Programmen und Tools. Der Bedarf an Frage- und Diskussionsplattformen wird einfach kleiner. Kommt mir jedenfalls so vor.

    Der Upload ist nie zu 100 % konstant. Selbst wenn du 6.000 einstellst, wird der gelegentlich mal auf 6.100 oder 6.200 springen. Da das Programm von Twitch wohl auf einem ziemlichen Spaghetti-Code basiert, kommt eine Fehlermeldung. Das sollte sich aber nur bedingt stören. Solang alles läuft und die Qualität passt, würd ich mir da keine Gedanken machen. Das Programm soll einen einfachen, stabilen Start ermöglichen. Daher werden hier sicher ein paar Faktoren definiert, die das ermöglichen sollen. Werte orientieren sich vermutlich an Auflösung, FPS der twitch guidelines.


    Grundsätzlich würd ich empfehlen, nicht mehr als 80 % des verfügbaren uploads für den Stream zu verwenden. Bei 50 Mbit Download Tarife sind das häufig laut Datenblatt 10 Mbit/s im Upload. Also maximal 8 Mbit/s als Bitrate angeben. Ist aktuell weniger relevant, i know, aber so als Faustregel. :)

    Ich würd an ihrer Stelle erstmal anfangen. Wenn Umsätze generiert werden, dann würde ich erst anfangen, Gedanken zu machen.

    Grundsätzlich ist es hier abe auch schwer eine gute Aussagen zu treffen. Einerseits weil das überall anders ist und jedes Amt was anderes sagt und zweitens darf hier ohnehin nichts verbindliches gesagt werden, wenn man kein ausgebildeter Spezialist im Bereich Steuerrecht ist. Also sowieso Grauzone.


    Meine Erfahrung war, dass ich im Saarland schon ab dem ersten Cent ein Gewerbe anmelden musste. Hab mal 80 € Einnahmen auf meiner Steuererklärung angegeben und dann kam direkt ein Schreiben dazu.

    Habe dann ein Gewerbe angemeldet und lasse das nun darüber alles laufen. Hat um die 35 € gekostet. Ansonsten falle ich unter die Kleingewerbetreibende-Regelung, zahle also keine Gewerbesteuer, sondern im Grunde nur Mehrwert und ggf. Lohnsteuer.


    Meine Einnahmen werden tendenziell mit meinem Haupteinkommen von meinem Hauptjob verrechnet. Hab ich also bspw. 40.000 brutto beim Hauptberuf, kommt ja Lohnsteuer drauf. Wenn ich dann noch 10.000 für Streaming im Jahr hab, dann kommt der gleiche Steuersatz auf insgesamt 50.000.


    Als Gewerbetreibender musst du allerdings auch deine Einnahmen und Ausgaben protokollieren. Das geht über eine Einnahmen-Überschuss-Rechnung (EÜR), wenn du unter den Freibeträgen bist. Da kannst du die Ausgaben quasi mit verrechnen. So kannst du prinzipiell 8.000, 9.000 oder 10.000 € vom Gewerbe ausgeben und musst dann für die Einnahmen keine Steuern zahlen, weil dein Gewerbe quasi keinen Gewinn gemacht hat und nur der Gewinn versteuert wird.


    Das hilft dir jetzt vermutlich nicht weiter und selbst wenn, kann ich dir nur ans Herz legen, dass ihr euch da beim Gewerbeamt und beim Finanzamt persönlich erkundigt. Steuerrecht ist sehr komplex. Da gibt es leider nicht DIE Lösung.

    Da es gegen die Twitch-ToS ist, würde ich das lassen. Gibt tausend Gründe, warum grad du keine Zuschauer hast. Angefangen bei der Kategorie, über den Content, ggf. fehlende Sympathie usw.


    Kaufen bringt dir halt insofern nichts, weil es dich nur in der Liste pusht. Das kann unter Umständen am Start helfen, wenn du in einer größeren Kategorie streamst, aber hilft natürlich nichts, wenn die trotzdem niemand folgt oder am Ende nichts bei rumkommt. Die gekauften machen ja effektiv auch nichts im Stream. Du wirst da keine Interaktion haben, keine Subs oder sonstiges bekommen. Und wenn mal ein paar echte Zuschauer in den Stream reinkommen, wird der Schwindel schnell auffliegen.

    Das Stichwort heißt Replay-Buffer. Damit lädt dein OBS quasi permanent die letzten X Sekunden in deinen RAM. Mit einem Shortcut kannst du dann den Clip lokal speichern. Quasi wie eine lokale Clip-Funktion.

    Basis und Skalierte Auflösung sollten gleich sein. Wie du das einstellst, ist im Grunde egal, aber halt gleich, damit nicht noch zusätzlich skaliert werden muss. 1080p ist da eher der Standard, unabhängig von der eigenen Monitor-Auflösung.

    Schwieriges Thema. Wird dir vielleicht nicht gefallen, aber ich seh da eigentlich nur drei Optionen:

    1. trenn dich von ihr

    2. lass das streamen sein

    3. sucht euch ne größere Wohnung


    Ich versteh halt irgendwie nicht, warum du zurückstecken musst. Wenn sie TV gucken will, darfst du nicht streamen? Versteh ich nicht tbh. Wenn es dein Hobby ist, sollte sie das respektieren bzw. ihr solltet gemeinsam eine Lösung finden.


    Aus technischer Sicht gibt es da leider nicht viel, das du machen kannst. Klar, gibt Vorhänge, Raumtrenner oder Co-working-Spaces, aber das kann ja auch nicht die Lösung sein, wenn du mich fragst. Und draußen streamen geht halt auch nur bei entsprechendem Wetter. Idk.


    Geregelte Zeiten könnten eine Lösung für den Übergang sein. Würde an deiner Stelle mit ihr bestimmte Tage und Uhrzeiten ausmachen. Das zieht ihr dann für 3 Monate durch und schaut, wie das klappt. Ggf. hat sie ja auch noch andere Hobbys, denen sie dann nachgehen kann oder trifft sich mit Freunden ok der Zeit usw.


    PS: Hab grad nochmal durchgescrollt. Du redest immer davon, dass du niemanden stören willst. Das ist irgendwie löblich, impliziert aber auch, dass deine Freundin sich von dir gestört fühlt … was ich schade fände. Klingt bisschen toxisch für mich, von dem was ich hier lese.

    Gegenfrage: Kannst du ein Handy empfehlen, das viel kann und das ich mir leisten kann?


    Vermutlich nicht, weil die Frage viel zu unspezifisch ist. Es gibt inzwischen so viele Discord-Bots, die so viel unterschiedliche Sachen können. Was genau willst du denn damit machen? Was soll er können? Dann können wir sicher ein paar Empfehlungen geben, was wir so nutzen.

    Tatsächlich gar nicht. In Deutschland gibt es eine Impressumspflicht. Das Risiko muss man da leider eingehen. Ich kenne einen, der damit eine Zeit lang starke Probleme hatte. Im Endeffekt hat er jedem Lieferdienst in der Umgebung gesagt, sie sollen ihn auf die Blacklist setzen. Bei Lieferando hat er das versucht, aber die machen cda legit gar nichts.


    Also Anzeige und hoffen, dass es das irgendwann war. Abgesehen davon gibt's technisch inzwischen einige Möglichkeiten, sich halbwegs davor zu schützen. Also Chat sperren beispielsweise, Werbepausen, Klingel abschalten usw. Vorab bezahlt da ja niemand was für einen.


    Also entweder man macht sich selbst strafbar und lässt das Impressum weg oder man geht das Risiko ein.

    Leider nicht so einfach, da TikTok die Keys mittlerweile nicht mehr für alle öffentlich freigibt. Muss man über Agenturen oder komplizierte Prozesse anfragen. Das war früher einfacher. Das Video ist daher leider nicht mehr aktuell.

    Also normalerweise sollte das Tonor Q9 ausreichen. Ist ein solides Gerät, auch wenn mir persönlich die Klangfarbe nicht so zusagt. Mit Fifine machst du grundsätzlich nichts falsch. Die bauen sehr vernünftige Mikrofone zu sehr humanen Preisen.


    Hast du eventuell Clips oder einen Link zu deinem Account, damit wir die Qualität besser einschätzen können? In vielen Fällen kann man mit Filtern und paar Einstellungen noch ein wenig rausholen.


    Die Frage, die du dir nur stellen musst, ist, ob du nochmal zusätzliches Geld ausgeben willst, um am Ende ein Mikro zu haben, dass ein wenig besser ist, aber du ggf. an einer anderen Stellen besser investiert hättest. Besseres Gear macht nicht unbedingt besseren Content.

    Hab früher mal ein Plugin gefunden, dass eine Schnittstelle zum Google-Übersetzer genutzt hat. Wurde aber vor rund 2 Jahren nicht mehr unterstützt. Ich meine, da gibt es aktuell nur kostenpflichtige Programme … kann mich aber auch irren. Wie gesagt, hab das Thema vor etwa zwei Jahren mal kurz verfolgt und die Idee recht schnell wieder verworfen, da nicht umsetzbar.

    Gneisfried Das stimmt so nicht! Es gab auch schon Live-Strikes. Im deutschsprachigen Raum ist mir da zwar kein Fall bekannt, aber in Übersee wurde das teilweise schon durchgesetzt. Und nur weil es nicht bewiesen werden kann (was in dem Fall aber doch recht einfach ist), macht es das nicht legaler. Da wäre ich also sehr vorsichtig.


    Abgesehen davon hast du ja schon ein paar Tipps gegeben. Inzwischen ist es wirklich nicht mehr schwer, Musik zu finden, die frei genutzt werden darf. Wer sich dennoch konsequent dagegen wehrt und unbedingt Mainstream-Musik spielen will, muss auch mit den Konsequenzen rechnen. Und ne gemutete Tonspur ist in so einem Fall das harmloseste. Urheberrechtsklagen gehen schnell in 5-stellige Summen - je nach Kanalgröße und Umfang.