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Viel Glück

Kleiner Tipp vom kurzen reinschauen: Dein Gameplay ist sehr leise, dein PC Lüfter ist sehr laut, weshalb man mehr dieses brummen hört, als das Gameplay selbst. Sound ist sehr wichtig, damit Leute bleiben und du deine Durchschnittlichen Zuschauer erreichst.

Es ging nicht um die Qualität, es ging um die Lautstärke

Du weißt aber schon, das Follower allein nicht bringen ? Du brauchst zusätzlich auch deine 3 Zuschauer im Schnitt.

Ich möchte hier keinem zu nahe treten, aber ich versteh auch nicht, warum man nach Followern fragt ?
Angenommen, dir Followen nun 200 Leute, aber keiner Schaut bei dir rein. Was bringt das dann ? Aber, warum hast du es so eilig ?
Du brauchst 50 Follower und 3 Zuschauer im schnitt. Die Follower hast, du nach meiner Erfahrung recht schnell.
Ne cam ist übrigens auch zu empfehlen.

Du bist erst 1 Monat dabei, und sagst es wird echt Hard ? Das trifft eher auf denn Partner zu

Herzlichen Glückwunsch für die 7 durchschnittlichen Zuschauer. Zu meiner Zeit, als ich angefangen habe, hatte ich es schwerer...

@Dannycantplay Ne Cam ist halt auch wieder Geschmackssache. Wenn er sich nicht zeigen möchte, dann sollte man ihm das auch lassen. Ich verstehe dieses "Hast du ne Cam" "Wo bleibt die Cam" "Du brauchst ne Cam" sowieso nicht. Meine Freundin hat ohne Cam gestreamt, aber alle wollten sie sehen...ich finde diese "CamMUSS" Einstellung super nervig...

Zitat von TheCro

ich finde diese "CamMUSS" Einstellung super nervig...

Ich finde das ehr nicht als muss sondern als chance man sollte das mal machen am anfang ist das immer komisch mit der kamera zu quatschen aber schon nach einer kurzen zeit hat man das raus die chance die einem die cam bereitstellt ist einfach größer als ohne dar man einen engeren bezug auf seine zuschauer hat aber als "muss" wie du es behandelst ist einfach falsch wenn es zuschauer stört das man z.b ohne cam live ist denn sry aber denn ist das der falsche Kanal für diese leute und das muss man denn auch sagen meiner Meinung nach.

evt. bin ich ja mit der Meinung alleine :o

Zitat von Flixiiee

Mein neues Mikrofon ist schon auf dem Weg.Ich habe mir das Auna mic 900b geholt um eine bessere Soundqualität rauszuholen. Damit wäre das schon mal geklärt

nicht falsch verstehen, aber bei auna von qualität zu sprechen ist ein großer fehler, da gibts gleichwertiges für weniger geld. auna kenn ich sonst hauptsächlich aus dem car hifi bereich und da ist es preislich zwar nicht das billigste, jedoch qualitativ gibts kaum was drunter

Zitat von V3CR0X

Ich finde das ehr nicht als muss sondern als chance man sollte das mal machen am anfang ist das immer komisch mit der kamera zu quatschen aber schon nach einer kurzen zeit hat man das raus die chance die einem die cam bereitstellt ist einfach größer als ohne dar man einen engeren bezug auf seine zuschauer hat aber als "muss" wie du es behandelst ist einfach falsch wenn es zuschauer stört das man z.b ohne cam live ist denn sry aber denn ist das der falsche Kanal für diese leute und das muss man denn auch sagen meiner Meinung nach.
evt. bin ich ja mit der Meinung alleine :o

Ne ich sag ja nur, jeder kann machen was er möchte, ich finde nur, wenn man eben keine Kamera möchte, sollte man auch niemanden dazu zwingen, sich eine zu zulegen. Ich selbst streame mit Cam, aber mich nervt es immer, wenn man in einem Stream ist, in dem man keine Cam sieht und dann im Chat die Frage kommt "WANN KOMMTN CAM?" Einfach nur Panne und voll daneben...

@sladyeds Nur weil die Autolautsprecher schlecht sind, schließt du also darauf, dass es beim Mikro auch so ist? Komische Ansicht.

Das Auna Mic 900 war vor allem die letzten Jahre ein sehr gutes Einsteiger-Mikro und ist es immer noch. Qualität ist immer sehr subjektiv, aber für Einsteiger ist es eine gute Wahl. Dass man das qualitativ nicht mit einem Shure SM7B vergleichen kann, sollte jedem klar sein. Ist halt auch ne Preisdifferenz von um die 400 €.

Dieses Jahr war allerdings ein sehr gutes Jahr für Mikros und so gibt es immer mehr echt gute Optionen. Das Razer Seiren Mini kostet zum Beispiel gerade mal 50 € und klingt echt passabel. Würde dennoch das Auna vorziehen. Da landet man aber schnell bei 80 €. Wirklich besser wird es eigentlich erst bei um die 130 € mit dem Elgato Wave 1 oder mit dem t.bone MB 7 Beta für um die 100 ... ist dann allerdings XLR und man braucht ein Interface.

Rode Podmic nicht vergessen. Kosta quanta zwischen 100 und 150 aktuell und kommt klanglich an den großen Bruder, dem Rode ProCaster heran. Ist allerdings auch ein XLR Mikro, also Interface oder Mischpult notwendig

Ich habe das Blue Yeti X in nutzung trotz das es ein usb mikro ist komme ich ohne probleme an ein sennheiser ran ich habe es ohne viel aufwand ans goxlr gesteckt mit einem unterdrücker hat man da einen glasklaren klang

Zitat von Game of Jones

Das Auna Mic 900 war vor allem die letzten Jahre ein sehr gutes Einsteiger-Mikro und ist es immer noch. Qualität ist immer sehr subjektiv, aber für Einsteiger ist es eine gute Wahl. Dass man das qualitativ nicht mit einem Shure SM7B vergleichen kann, sollte jedem klar sein. Ist halt auch ne Preisdifferenz von um die 400 €.

ich hab auch nicht von shure, sennheiser oder gar telefunken gesprochen...
selbst ein behringer c3 hat ne bessere qualität und das liegt bei ca 39€, mit nem kleinen audiointerface der gleichen marke liegst du bei 72€ und hast was, das du auch später mit nem hochwertigeren interface nutzen kannst. und ja ich habe beide schon getestet, ein kumpel hat das auna, was sich nur sehr schlecht einstellen lässt und ein anderer kumpel hat das c3, sowie ein nt1a von rode, desweiteren habe ich im bereich audio und mirkofonie gearbeitet (veranstaltungs und konferenztechniker) und weiß schon ein bisschen, wovon ich rede

USB Mikros sind in der Regel alle schlecht einstellbar, einfach weil sich alles im Inneren des Mikros abspielt. Dafür gibt es dann Programme wie Voicemeeter, mit dem man super gut USB Mikros einstellen kann zB Noise Gate, Gain etc

Zitat von sladyeds

ich hab auch nicht von shure, sennheiser oder gar telefunken gesprochen...selbst ein behringer c3 hat ne bessere qualität und das liegt bei ca 39€, mit nem kleinen audiointerface der gleichen marke liegst du bei 72€ und hast was, das du auch später mit nem hochwertigeren interface nutzen kannst. und ja ich habe beide schon getestet, ein kumpel hat das auna, was sich nur sehr schlecht einstellen lässt und ein anderer kumpel hat das c3, sowie ein nt1a von rode, desweiteren habe ich im bereich audio und mirkofonie gearbeitet (veranstaltungs und konferenztechniker) und weiß schon ein bisschen, wovon ich rede

Gut, ist auch immer ein wenig Geschmackssache. Im Bereich Veranstaltungen und Konferenzen sind oft ganz andere Dinge wichtig als beim Streaming, wo man häufig daheim in einem kleinen Zimmer sitzt. Ich finde, das Auna klingt besser als das Behringer, um ehrlich zu sein. Etwas weicher und angenehmer. Zumindest, wenn ich mir die beiden Videos hier ansehe.
https://www.youtube.com/watch?v=_uOTUSSJhsY
https://www.youtube.com/watch?v=VxZPczAa0Vw
Das Behringer klingt irgendwie matschig und leicht blechern, aber auch etwas klarer in den Höhen und insgesamt sehr voll, was bei einem Vortrag sicher hilfreicher ist. Da also komplette Zustimmung! Soll auch nicht heißen, dass das Behringer schlecht klingt.
Ja, es kostet aktuell fast die Hälfte, aber bei einem XLR-Mikro muss man meiner Meinung nach immer noch ein Interface einrechnen und am Ende kommt man etwa beim gleichen Preis raus. Was das Upgraden angeht, hast du sicher total recht. Wer so ein Mikro nur als Übergangslösung sieht, der fährt mit XLR vermutlich besser, vor allem weil USB-Mikrofone seit Corona massiv im Preis gestiegen sind. Das Auna liegt mittlerweile mit Spinne bei 80 €, vor einem Jahr hat man für den gleichen Preis ein Set mit Spinne, Arm und Popschutz bekommen. Ich persönlich würde aktuell daher auch eher XLR-Mikros empfehlen, wenn ich ehrlich bin. Im April, als der Thread erstellt wurde, sah das natürlich noch anders aus.

Zitat von Game of Jones

Das Behringer klingt irgendwie matschig und leicht blechern, aber auch etwas klarer in den Höhen und insgesamt sehr voll, was bei einem Vortrag sicher hilfreicher ist. Da also komplette Zustimmung! Soll auch nicht heißen, dass das Behringer schlecht klingt.

das liegt oftmals an den einstellungen, bei mir klingt es überhaupt nicht blechern, was aber auch daran liegt, dass dort ein vernünftiger eq vom mischpult aus vorgeschaltet ist