Das wünsche ich dir auch, lieber Tobias! Danke für das großartige Forum. Ich bin wirklich sehr froh, dass es so etwas gibt.
Beiträge von JoJones
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Ich kann dir DaVinci Resolve absolut empfehlen. Es ist grundsätzlich kostenlos und extrem mächtig. Einziger Nachteil in der Free-Version: die GPU unterstützt nicht so krass, das heißt, du profitierst von einer starken CPU.
Ansonsten kommt's halt bisschen auf deinen Workflow an. Wenn du parallel zum Stream eine Aufnahme in guter Qualität laufen lässt, musst du danach von Hand schneiden. Hier kann es helfen, während dem Stream zu klatschen, damit du im Programm bei der Soundspur kleinere Marker hast. Wenn du am Ende ohnehin nur dein VOD runterlädst, würd ich an deiner Stelle lieber Clips über Twitch machen. Das kannst du recht gut automatisieren und wenn du lediglich die Clips runterlädst, dann bist du auch mit dem Schnitt schneller fertig.
An der Stelle auch noch einen Tipp für DaVinci: mit L kannst du die Geschwindigkeit beim Playback erhöhen. Das ist absoluter Shit, wenn du schnell schneiden willst. So reduzierst du die Zeit von 3 Stunden Videomaterial gleich auf 1,5 Stunden. Ist nämlich mega ätzend, sich so viel anzusehen. Kenne das Problem.
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Grundsätzliche Antwort: Ja.
Hat bei mir zuvor mit einer GTX 750 Ti auch geklappt. Mit Capture Card und Konsole in 1080p, für PC-Games auf 720p, meist mit miesen Game-Settings.
Wirst du damit alles spielen können? Vermutlich nicht. Im Zweifel hilft immer, es einfach auszuprobieren. Im schlimmsten Fall klappt es nicht und du musst weiterhin mit 720p streamen. CoD wirst du damit jedenfalls nicht in guten Einstellungen mit 1080p streamen können, da bin ich mir sehr sicher. CSGO, Valorant und League of Legends sollten aber kein Problem sein.
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Athenascope bietet sowas in der Art an, was du suchst, allerdings primär nur für Highlights und funktionierte bei mir auch nur für Streams und auch nicht bei allen Games.
Hilft dir jetzt vermutlich nicht viel weiter, aber ist ggf. einen Blick wert.
Sonst würde mir nur einfallen, den Prozess mit Multi-Actions zu automatisieren, beispielsweise über Touchportal. Game starten > Source Record > Aufnahme starten. Das würde allerdings voraussetzen, dass du den Kram jedes Mal manuell startest. Sicher nicht das, was du im Sinn hattest, aber ggf. ein Workaround.
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Ja, am besten auf NVENC stellen. Mit der CPU wirst du auf keinen Fall glücklich werden, wenn du streamen willst. Mein alter Rechner hatte einen 4690K, der deutlich mehr auf dem Kasten hat und selbst damit lief nahezu kein Game über x264. Maximum, was drin war, war Guild Wars 2 im Performance Modus und mit 720p und 30fps. Sieht halt hässlich aus.
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Ich versuche mich kurz zu fassen: die Lampen in dem Set werden recht warm. Im Winter sicher unproblematisch, im Sommer kann das durchaus unangenehm werden. LED-Panels erzeugen in der Regel weitaus weniger Abwärme.
Das NTA1 ist ein super Mikrofon. Besitze selbst das NT-USB und find das NTA1 ist mindestens auf dem gleichen Level. Das NT-USB ist auch ein großartiges Mikrofon, würde es aber mittlerweile nicht mehr laufen. Würde eher zum Mini greifen oder zum Elgato Wave. Preislich günstiger und man hat bei beiden noch eine anständige Software dabei, die beim „normalen“ NT-USB fehlt.
Wenn du das Mikro schon hast, behalte es und probier dich damit aus. Schau dir Reaper Plugins an und spiel ein bisschen damit rum. Glaub mir, beim NT-USB musst du auch Fein-Tuning betreiben. Out of the box ist der Klang ganz nice, aber zumindest für meine Stimme nicht ganz ideal.
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Grüß dich Pluto, erst mal willkommen. Schön, dass du dich bereits ein wenig eingelesen hast und nicht komplett ahnungslos an die Sache rangehst. Das ist definitiv ein großer Vorteil.
Ob Greenscreen oder nicht, ist eher eine Glaubensfrage – mit mehr oder weniger Qualität hat das meiner Meinung nach nicht unbedingt etwas zu tun. Ich nutze auch keinen Greenscreen und bin mit meiner Qualität durchaus zufrieden. Nur die Keller-Cosplay-Streams könnten besser sein. Haha. Aber das ist eher eine Ausnahme.
Zur deinen Fragen:
Bei Schalldämmung kann ich nur von den üblichen Standard-Produkten auf Amazon abraten. Das sind oftmals billig produzierte China-Produkte, die keine ordentliche Dämmung ermöglichen und allenfalls hübsch aussehen. Da gibt's auch was von Elgato, das sehr gut, aber auch sehr teuer ist. Schau gern hier mal rein, da wird der Vergleich recht deutlich:
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Ja, eine Drei-Punkt-Beleuchtung ist in der Regel der Standard, wenn es um die Ausleuchtung einer Person geht. Mehr dazu erfährst du hier: https://www.filmmachen.de/tipp…licht/3-punkt-beleuchtung Das würde sonst den Rahmen sprengen, wenn ich dazu mehr sage.
Oft werden Greenscreens noch separat ausgeleuchtet. Das funktioniert vermutlich mit 2 weiteren Lichtern am besten. Ob man sich allerdings für den Start gleich 6 Lampen in den Raum hauen will, muss man selbst entscheiden. Ich fänd's bisschen Overkill. Im Endeffekt hängt das aber auch alles ein wenig von deinem Content ab. Wenn du nur am Tisch sitzt, kann ggf. auch ein Ringlicht ausreichend sein oder nur zwei Lampen vorne links und rechts (Key und Fill Light). Welche Modelle du nimmst, bleibt dir überlassen. Wichtig ist nur, dass die die Farbe und Helligkeit individuell anpassen kannst. Elgato ist das Vorreiter, die Produkte von Neewer kann man aber auch empfehlen. Qualitativ oft nicht top notch, aber im oberen Mitteld, was Consumer-Produkte angeht und dafür mit einem sehr guten Preis-Leistungsverhältnis.
Ich könnte jetzt noch Stunden weiterschreiben und sicher noch 10 Seiten hinzufügen, aber will weder dich erschlagen, noch hab ich die Zeit dazu.
Ob du was vergessen hast? Die Kamera vielleicht und deinen Rechner? Ich vermute, das hast du alles bereits, aber mich würd noch interessieren, was du da verwendest.
Abschließend noch ein Tipp: Spar dir das Geld und bleib bei DaVinci, wenn du nicht eh schon die Adobe Cloud nutzt. Das Geld kannst du dir (gerade am Anfang). Resolve ist eine sehr mächtige Software, mit der du eigentlich alles machen kannst, was du möchtest. Adobe Cloud lohnt sich meiner Meinung nach nur, wenn du auch Photoshop nutzen möchtest ... und selbst da gibt es mittlerweile auch sehr gute Alternativen, wie Photopea, das sogar im Browser funktioniert.
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Das ist wie mit der Sonne. Bis das Licht von der Sonne auf die Erde kommt, dauert es etwas über 8 Minuten. Wenn die Sonne verschwindet, würden wir das also erst in ca. 8 Minuten bemerken. Ähnlich ist es mit dem Streamen. Du schickst dein Signal von deinem Rechner über ein Kabel kilometerweit an einen Server, der das Signal dann verarbeitet und eben jenes Signal an deine Zuschauer schickt. Dazwischen wird fleißig enkodiert und gerechnet. So etwas braucht in der Regel eine gewisse Zeit.
Okay, okay, jetzt aber mal for real:
Xaymar (das ist der Typ, der auch das StreamFX-Plugin gebaut hat) hat dazu mal einen Test gemacht, um rauszukriegen, welche Settings einen Einfluss auf die Latenz haben. Witzige Erkenntnis: die Voreinstellung Niedrige Latenz hat quasi keinen Einfluss darauf.
Der einzige Parameter, der einen Einfluss hat, ist das Keyframe-Intervall, das auf 1,5 gestellt werden soll.
Der Ablauf ist also wie folgt:
- Im Twitch-Dashboard unter Einstellungen > Stream "Geringe Latenz" einstellen (hast du ja schon gemacht)
- Du musst das StreamFX-Plugin vom Xaymar installieren und die dort verwendeten NVENC-Encoder-Settings nutzen mit den Einstellungen hier: Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
- Mit Twitchtest (https://r1ch.net/projects/twitchtest) den Server mit der niedrigsten Latenz raussuchen und dahin streamen.
Dann solltest du auf etwa 1 Sekunde Latenz kommen. Ob sich der Aufwand für dich lohnt, musst du selbst entscheiden.
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Ja. Wobei es da keine Entscheidung im klassischen Sinne geben sollte. Es gibt nur eine Antwort und die lautet: OBS Studio. Streamlabs ist nur ein billiger Abklatsch vom Original. Will da aber nicht zu sehr ins Detail gehen. SLOBS ist einfach Mist.
Deine Übertragungen werden erst ab jetzt gespeichert auf Twitch. Warum das lokal nicht geklappt hat mit der Aufnahme über (SL)OBS, weiß ich nicht. Vielleicht war der Pfad nicht richtig vergeben. Normalerweise ist der Standard, dass du auf Aufnahme drücken musst. Wenn du das nicht gemacht hast, hat er wohl nicht aufgenoimmen.
Zu Streamersonglist kann ich nichts sagen. Das habe ich noch nicht genutzt.
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Um Aufnahmen zu speichern gibt es zwei Möglichkeiten: über Twitch direkt oder lokal.
1. Über Twitch das VoD speichern
- Oben rechts auf Creator Dashboard klichen.
- Links Einstellungen auswählen.
- Bei VOD-Einstellungen den Haken bei "Frühere Übertragungen speichern" setzen.
Deine Übertragungen werden dann bis zu 14 Tage gespeichert (60 Tage für Turbo- und Prime-Nutzer). Im Dashboard kannst du die VODs dann im Nachgang herunterladen. Je nach Länge kann das aber eine Weile dauern. Nicht wundern, wenn nichts passiert. Twitch wandelt die Videos im Hintergrund um bzw. komprimiert sie, um sie für den Download vorzubereiten. Das kann gut und gerne auch mal 20-30 Minuten dauern, bis überhaupt das Pop-up-Fenster erscheint, um die Datei zu speichern.
2. Lokal
- Einstellungen in OBS Studio öffnen.
- Zum Reiter Ausgabe navigieren.
- Ausgabemodus auf Erweitert stellen und zum Reiter Aufnahme wechseln.
- Aufnahmepfad definieren, wo deine Aufnahmen gespeichert werden sollen.
- Aufnahmeformat idealerweise auf mkv stellen. Bei mp4 sind die Dateien futsch, falls mal was abstürzt. Am Ende musst du die Dateien dann nur noch remuxen über Datei > Aufnahmen remuxen.
- Encoder je nach Wahl einstellen. GPU ist bei Aufnahmen meist sinnvoller.
- Qualitätsregulierungsmethode CQP. Je höher die Zahl desto schlechter die Qualität und kleiner die Dateigröße. Ich empfehle einen Wert zwischen 11 und 13. Bei dem Wert kommst du bei Aufnahmen von ca. 1 Stunde vermutlich auf etwa 20-30 GB. Das solltest du beachten!
Die restlichen Angaben kannst du in der Regel vom Stream adaptieren. Dann noch (standardmäßig) rechts auf den Button "Aufnahme starten" drücken und du bist safe. Wenn du ohnehin jeden Stream aufnehmen möchtest, kannst du auch in den Einstellungen unter Allgemein beim Punkt "Ausgabe" den Haken bei "Stream automatisch aufnehmen" setzen. Dann wird immer aufgenommen, sobald du live bist. Oder du legst Hotkeys fest, um die Aufnahme zu starten und zu stoppen. Das kommt letztlich auf deinen Workflow an, wie es für dich einfacher ist.
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Hallo Ikarus,
ich will gar nicht so viel an der Stelle schreiben, da vieles schon erwähnt wurde. Nur ein paar Grundlagen für dich, damit du alles etwas besser einordnen kannst.
Es gibt unterschiedliche Typen vom Mikrofonen: Dynamische Mikrofone und Kondensatormikrofone. Der Unterschied liegt da vor allem in der Membran. Ganz grob kann man sagen: Kondensatormikrofone nehmen mehr auf, sind dabei aber auch etwas anfälliger für Störgeräusche und benötigen in der Regel eine Phantomspeisung. Dynamische Mikrofone haben eine kleinere, feinere Membran, nehmen weniger auf und sind daher etwas praktischer für Voiceovers, bei viel Raumhall oder zusätzlichen Geräuschen.
Hast du nun das falsche Mikro gekauft? Nein, nicht unbedingt. Ein Kumpel von mir hat auch das NTA1 und erzeugt damit sehr gute Aufnahmen.
Wichtig ist das Handling des Geräts, das du anschließt. Auch da gibt es Unterschiede. Entweder du schließt es an und dein Mixer hat schon gewisse Filter-Optionen. Das kann Hardware-seitig sein, wie mit den Kompressor-Rädchen, oder Software-seitig. Dafür brauchst du dann natürlich die Software des Betreibers. Dort kannst du dann oftmals noch weitere Dinge einstellen. Diese werden dann entweder live mit dem Gerät synchronisiert oder auf dem Gerät gespeichert. Im zweiten Fall benötigst du die Software nur einmal, um alles einzurichten. Ob dein Behringer das kann und wie das genau damit läuft, weiß ich nicht. Kenne das Gerät nicht. Im Zweifelsfall Bedienungsanleitung lesen und einfach mal ausprobieren.
Dann noch der Punkt, den Shadow ansprach: im Endeffekt hast du die Möglichkeit, das Ganze also VOR der Einspeisung in den Rechner zu machen und dann Line in zu nutzen oder du sendest einfach nur das Mikro-Signal an den Rechner und korrigierst den Klang dann dort mit Filtern. In dem Fall musst du nur schauen, dass das Signal in Windows auch korrekt eingestellt ist und dein Rechner das Mikro auch als Mikro erkennt.
Line in ist zwar technisch gesehen vermutlich sicherer, da es zu Störungen kommen kann, wenn deine USB-Hubs überlastet sind, aber das ist in der Regel relativ unwahrscheinlich.
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Führst du OBS als Administrator aus? Falls nicht, mach das mal. Ansonsten kann es auch helfen, den Spielemodus in Windows zu aktivieren. Bitte parallel auch mal ein Auge auf die Szenen werfen. Falls du Plugins verwendest, mal schauen, welche da aktiv sind. Mir ist zwar auf Anhieb keine bekannt, dass krass auf die CPU geht, sondern kenne nur GPU-lastige Plugins, aber wer kennt schon alle Plugins. Denkbar wär‘s also.
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Woran das jetzt ganz konkret liegt, kann ich nicht mit Sicherheit sagen … was man aber gut sieht, ist, dass es zu 100 % am Internet liegt. Bei den anderen Bereichen hast du keine Frame-Verluste, sondern nur im Bereich Netzwerk. Somit kannst du deine Hardware grundsätzlich als Fehlerquelle ausschließen, was gut ist.
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Klar, immer! Wenn du das setup ja schon hast, einfach ausprobieren. Letztlich kommt es auch darauf an, was das Game eher beansprucht. Da gibt es durchaus Unterschiede. Manche Games gehen stärker auf die CPU, andere auf die GPU und einige lasten sogar den RAM merklich aus. Zocke kein Destiny, deshalb kann ich das so ohne weiteres nicht beurteilen, aber wirf auch gern mal einen Blick auf den Task Manager, während zu spielst.
Ist in jedem Fall besser, als dir direkt neue, teure Hardware zu kaufen. Und falls du doch was brauchst, steht bald der Black Friday vor der Tür.
Zum testen würd ich dir allerdings OBS Studio empfehlen. Da sind die Statistiken etwas genauer. Das hilft, solltest du doch Probleme haben. Für den Anfang kannst du ja mal mit 720p und 60 fps starten. Bitrate kannst du auf 6.000 stellen. Bis 8.000 kannst du ziemlich stabil streamen. Sollte mit deiner Verbindung auch passen. Hab den gleichen Tarif.
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Vermutlich schon, ja. Kommt letztlich aber immer auf das Gesamtpaket an. Monitorauflösung, Einstellungen im Game, Szenenzusammenstellung usw.
Zur Not einfach mal probieren und bei Bedarf Qualität erhöhen oder senken.
Im Zweifel kannst du in Zukunft immer noch eine bessere GPU nachrüsten, sollte das nicht passen.
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gomlord In der Regel bessere Performance, kostenfreier Plugin-Support und bessere bzw. aussagekräftigere Statistiken. Das sind so die Hauptgründe. Unabhängig von dem ganzen anderen Kram, den sich Streamlabs seit Jahren leistet. Der aktuelle „Skandal“ ist eigentlich nur der Gnadenstoß für ein Projekt, das auf dreiste Weise aus Ideenklau ne Cashcow gemacht hat.
OBS Studio ist nicht so einsteigerfreundlich, aber du hast die komplette Kontrolle. Und das kostenfrei.
Zum Thema: sieht für mich auch sehr nach Netzwerk-Problemen aus. In OBS Studio mal unter Ansicht Statistiken einschalten. Dann streamen und mit den Infos in dem Fenster können wir dir gezielt weiterhelfen.
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Einfach respektlos, dein Verhalten, Palermo! Ich hab echt das Gefühl, das einzige, was an deinem Vergleich passt, ist, dass du ein Kind bist. Wie kann man so toxic sein? Es wäre jedem (und vor allem dir) besser geholfen, wenn du deine Frage einfach umformuliert oder anders gestellt hättest, wenn sie beim ersten Mal nicht beantwortet wurde. Merkste ja selbst, dass du so nicht weiter kommst.
Ich für meinen Teil bete inständig, dass sich niemand deine Videos und Streams ansieht. So eine vergiftete Verhaltensweise sollte niemand unterstützen, wenn ihr mich fragt. So kannst du dich auf den GTA-RP-Servern verhalten, wenn das deine Rolle ist, aber bitte nicht im realen Leben und bitte nicht hier.
@Mods: Hier scheinen wohl wirklich weder Lernbereitschaft noch Manieren vorhanden zu sein. Von mir aus kann hier zu
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Die YouTube-Videos? Das kannst du machen, wie du magst. Du hast in VDO.Ninja die Möglichkeit, deinen Bildschirm zu übertragen. Du kannst so beispielsweise zwei Gäste hinzufügen: deinen Screen mit den YouTube-Videos und deine Kamera. Dann kommt dein Partner noch in die Lobby und ihr seid ready. Den Link musst du dann noch in OBS als Browserquelle in deiner Szene einfügen.
Alternativ kannst du auch einfach YouTube als Browserquelle in deine Szene einfügen. Seit einem der letzten OBS-Updates sollte sich die Seite sogar in OBS selbst steuern lassen.
Also quasi eine Szene anlegen, beide Kameras einbinden; deine über ein Videoaufnahmegerät, bei deinem Partner kommt's drauf an. Wenn der vor Ort ist, dann sinnvollerweise ebenso, wenn ihr räumlich getrennt seid, dann am besten auch über VDO.Ninja.
Ich hoffe, das hilft. Ist anfangs bisschen kompliziert, weil das Interface nicht ganz so einfach zu verstehen ist. Sowohl bei OBS, als auch bei VDO.Ninja. Bin aber sicher, das kriegst du hin! Falls nicht, frag ruhig nochmal.
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Hey, das geht vermutlich am einfachsten mit VDO Ninja (ehemals OBS Ninja). Hier der Link dazu: https://vdo.ninja
Dort erstellst du einfach einen Raum und deine Gesprächspartner können dann mit einem Link diesem Raum beitreten. Dort können sie ihre Audio-Geräte und Kameras einbinden, falls gewünscht. Auch eine Screenshare-Funktion ist eingebaut.
Die Kameras kannst du dann in OBS entsprechend einbinden. Das ist qualitativ deutlich besser als bswp. über Discord.
Alternativ kannst du auch über WatchTogether (https://w2g.tv) gemeinsam Videos anschauen.