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Auf die anderen Fragen wurde hier schon ganz gut eingegangen.
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Ja, stimmt beides. Technisch wurden die Werte mit der 4K Pro verglichen. Praktisch konnte ich leider nur mit der Game Capture HD vergleichen. Ist halt die Karte, die ich hier noch liegen habe, weil ich sie vorher genutzte habe.
Für reines Streaming ist es fast unerheblich, welche man nun nimmt, da die Bitrate von Twitch so stark einschränkt. Aber natürlich ist es insgesamt immer besser, wenn das ursprüngliche Signal besser ist. Heißt: wenn die Karte mehr Bitrate aufnehmen kann, ist das Endergebnis auch besser. Auch wenn ich finde, dass es bei nem Stream in 720p auf Twitch quasi nicht wirklich sichtbar ist.
Bei Aufnahmen für Let’s Plays und wenn man ein Eingangsgerät in 4K hat, sieht das aber sicher anders aus.
Hi Patrick und willkommen im Forum.
Mit der Hardware brauchst du dir keine Gedanken machen. Sofern noch genug PCI Express Anschlüsse am Mainboard frei sind, kannst du nehmen, was du willst. Die Codierung sollte nicht über die CPU laufen, sondern über die Karte. Die CPU wird also zusätzlich entlastet. Oder hab ich da nun einen Denkfehler?
Die MK.2 ist tatsächlich etwas besser und auch etwas kleiner, soweit ich weiß.
Du solltest allerdings bedenken, dass die Karten zum Streamen extrem op sind. Du wirst nur einen Bruchteil der Leistung ausreizen können, weil du ja quasi nur mit 6000 Kbps auf 900p streamen wirst. Selbst wenn es 1080p sind, ist das vergleichsweise wenig. Das nur als Info für den Hinterkopf. Du streamst also mit 6 mbps und die Karte schafft bis zu 140 mbps, also mehr als 20x so viel
Ansonsten sind die Karten top. Ich habe kürzlich die 4K-Karte von AVerMedia getestet und war sehr zufrieden damit. Den Test kannst du dir ja gern mal durchlesen.
Auf YouTube gibt es zudem ein paar Vergleichsvideos mit Elgato. Eventuell willst du dir die auch mal ansehen. Ich fand da die AVerMedia nämlich tatsächlich ein wenig besser. Und das Setup ist echt kinderleicht.
Hey,
also im Grunde ist das gar nicht mal so kompliziert, das herauszufinden.
Hier findest du die Anforderungen deiner Capture Card:
https://www.avermedia.com/de/product-detail/GL310
CPU | Intel® Core™2 Duo 2.8GHz AMD Athlon™ 64X2 Dual Core 3.0GHz |
RAM | 2 GB |
Grafikkarte | VGA Karte mit Unterstützung für DirectX 10.0c oder höher |
Und hier die Anforderungen von Twitch: https://stream.twitch.tv/encoding/
Das solltest du als Ausgangspunkt nutzen und als absolutes Minimum ansehen. Das Ganze hängt natürlich auch noch von deinem Budget ab und davon, inwieweit du den Rechner noch anderweitig nutzen möchtest. Falls du einen bekannten hast, der so eine alte Krücke als Laptop hast, kannst du es damit ja mal probieren. Allzu viel solltest du dir davon aber nicht erhoffen. Wahrscheinlich würdest du günstiger fahren, wenn du dir einen Rechner mit einem Ryzen 5 2400G kaufst. Und flexibler in Sachen Upgrades bist du dann auch noch. Laptops lassen sich nicht gut aufrüsten.
Aber vielleicht willst du uns noch etwas näher erklären, was dein Plan ist.
Check mal die Lautstärke deines Mikros in den Einstellungen. Ggf. musst du da den Regler höher stellen. Wenn der Sound hin und wieder mal in den roten Bereich kommt, ist das gar nicht so dramatisch. Wenn du gelb anpeilst, passt das meist ganz gut. Du kannst also ruhig die Lautstärke ein wenig erhöhen. Ich musste mein RODE NT-USB anfangs auch etwas lauter stellen, weil mein On-board-Soundtreiber den Ton so weit runterregelt, dass es bei den Standardwerten echt mega leise ist. Blöd ist nur, wenn du durchgehend im roten Bereich bist, auch wenn du normal redest.
Falls nicht eh schon eingestellt und bekannt: Wenn du die Lautstärke erhöhst, hört man Umgebungsgeräusche natürlich auch verstärkt. Da kann ein Noise Gate aber helfen.
Hm okay.. oder eine Capture Card holen(?)
Was soll die bringen? Die Capture Card hilft dir nur, wenn du ein externes Gerät hast, z. B. einen weiteren PC oder eine Konsole. Dann übernehmen die nämlich die Grafikberechnungen über deren Grafikkarte und der PC ist nur noch dafür da, das Signal im Stream hochzuladen. Eine Capture Card ist kein Systembooster, weil die eigentliche Hardware zu schlecht ist.
Versuch mal die empfohlenen Twitch-Settings oder stell deine Ansprüche etwas weiter runter und teste mal 30 fps.
Hallo zusammen,
immer wieder kommt das Thema Game Capture Card hier im Forum auf. Vor kurzem durfte ich die Live Game 4K - GC573 Capture Card (192,52€€) von AVerMedia testen und will euch hier gerne meine Erfahrungen berichten. AVerMedia ist neben Elgato einer der größten Anbieter im Bereich Capture Cards. Im Artikel werde ich versuchen, immer wieder Vergleiche zur Elgato 4K60 PRO (249,99 €), aber auch zur Razer Ripsaw (169,99 €) zu ziehen. Die Modelle liegen etwa in der gleichen Preis- und Leistungsklasse.
Disclaimer: AVerMedia hat mir freundlicherweise die Karte zum Testen zur Verfügung gestellt. Ich nutze sie nun seit etwa 1,5 Jahren. Die hier dargestellten Inhalte entsprechen zu 100 Prozent meiner persönlichen Meinung. AVerMedia hatte keinen Einfluss auf die Gestaltung dieses Berichtes.
INHALT
Inder Verpackung enthalten sind:
Die Schnellanleitung ist recht ausführlich, was sicher daran liegt, dass es sich hierbei um eine Karte mit PCiE-Anschluss handelt. Insgesamt macht die Karte einen sehr soliden Eindruck. Sie ist mit einer Art Metallgitter umhüllt, die vermutlich auch noch als Kühlkörper dient. An der Seite befindet sich zudem ein weißer Kunststoffbalken mit AVer Media-Logo, der im angeschalteten Zustand die RGB-Beleutung bricht. RGB ist also auch am Start. Optisch gefällt sie mir sehr gut, auch wenn das sicher Geschmackssache ist.
TECHNISCHE DATEN
Da die Live Gamer 4K über einen PCi-Express-Anschluss verfügt, müsst ihr sie, ähnlich wie eine Grafikkarte, in euren PC einbauen. Der Vorteil dabei: ihr habt weniger Kabelsalat und habt im Endeffekt nur noch den HDMI-Input und HDMI-Output. Durch die hohe Durchlaufauflösung (Passthrough) könnt ihr, sofern vorhanden, eure Games auch in der originalen Auflösung am Monitor genießen. Viele niedrigpreisigen Karten skalieren das Bild sonst nämlich bei der Ausgabe runter. Die Elgato 4K60 PRO steht der AVerMedia in dieser Hinsicht in nichts nach und es können bis zu 240 fps in 1080p aufgezeichnet werden. Bei 1440p sind immer noch 144 fps drin und bei 2160p nur noch 60, was für die meisten unter uns mehr als ausreichend ist. Zum Vergleich: Die Razer Ripsaw unterstützt leider nur 60 fps, unabhängig von der Auflösung.
SYSTEMANFORDERUNGEN
Für 4Kp60 HDR oder 1080p240:
Für 1080p60 :
Die Systemanforderungen sind also sehr moderat. Ich habe beim ersten Testen einen i5-4690K und eine GTX 750 Ti genutzt, was weit vom aktuellen Standard entfernt ist und das Teil lief wie eine 1, ohne den Rechner zu verlangsamen. Was richtig cool ist, ist, dass AVerMedia ein Kompatibilitätstest-Tool anbietet. Ihr könnt es hier herunterladen und schauen, ob euer Rechner für die Karte geeignet ist. Das erspart mögliche Tränen im Nachgang.
EINBAU
Der Einbau war zu Beginn etwas knifflig. Ich habe ein NZXT H500-Gehäuse.A uf der Rückseite befinden sich herausnehmbare Platten, die raus müssen, damit man an die Anschlüsse der Karten kommt. Diese Platten sind mit einer etwas größeren Platte befestigt. Das Fazit: die Karte hat nicht durch den engen Schlitz gepasst. Ich habe dann die komplette Capture Card auseinandergeschraubt und irgendwie versucht, das Ding reinzufriemeln. Ohne Erfolg. Es hat etwa eine halbe Stunde gedauert, bis ich gemerkt habe, dass ich einfach nur die Halterung am Gehäuse entfernen muss. Danach war es echt ein Kinderspiel:
EINRICHTUNG
Beim Hochfahren blinkt die Karte in einem roten RGB-Licht. Zuerst dachte ich, dass das nichts Gutes bedeuten kann. Rot ist ja immer was Schlechtes. Das war dann auch zuerst so. Im ersten Schritt wurde die Karte nicht direkt erkannt. Ich weiß nicht, wie sich PCi-Steckplätze grundsätzlich verhalten, aber ich nehme an, dass die Treiber nicht automatisch geladen werden. Also ab auf die Website und den Treiber runterladen. Und genau das gefällt mir richtig gut an dieser Karte. Man lädt einfach den Treiber runter und ist fertig. Kein Witz! Das Teil läuft dann direkt und wird auch überall sofort erkannt.
Jeder, der schon mal was von Elgato hatte, weiß, dass man zuerst eine oder zwei Software-Programme runterladen muss. Wer mehrere Geräte davon nutzt, muss hin und wieder in den Einstellungen das Eingangssignal umstellen, hier justieren, da justieren usw. Das ist super anstrengend und manchmal läuft es 2 Woche lang super und kurz vorm Stream muss man alles neu einstellen. Das hatte ich bei der AVerMediaLive Game 4K - GC573 kein einziges Mal!
BETRIEB
Nachdem die Karte ordnungsgemäß eingerichtet war, lief alles super. Ich hatte kein einziges Mal das Problem, dass etwas ausgefallen ist.
Das Wichtigste für mich ist allerdings, dass es keine Verzögerung gibt. Durch den Anschluss am PCiE-Slot, klemmt die Karte direkt auf dem Mainboard und kann so das Signal direkt übertragen. Eine Verzögerung wie bei meiner alten Elgato Game Capture HD (über USB 2.0) entfällt so komplett.
Die RGB-Beleuchtung sowie die gewünschte Auflösung können in der RECentral Software mit wenigen Klicks eingestellt werden. Es gibt 3 Präsentationsmodi.
Wer darauf aber keine Lust hat, muss die Karte nicht leuchten lassen. Abschalten ist stets eine Option. Euch muss dann aber klar sein, dass mindestens 30 fps verloren gehen, wenn ihr die Beleuchtung abschaltet.
Ansonsten soll die RECentral Software angeblich die erste Software sein, die HDR aufzeichnen kann. Das hab ich aber nicht getestet, da weder meineKonsole, noch mein Rechner oder mein Monitor das darstellen können. Die Sotfware macht aber einen stabilen Eindruck, auch wenn man sie wirklich nicht braucht, um die Capture Card zu betreiben. Ersetzen wird sie für mein Zwecke OBS und SLOBS vorerst nicht und durch meinen Elgato CamLink werde ich auch weiterhin diese Software verwenden müssen, aber so ist das eben. Eventuell werde ich sie aber mal für kleinere Aufnahmen verwenden.
BEISPIELAUFNAHME
FAZIT
Die AverMedia Live Game 4K ist eine echt gute Karte. Das Setup funktioniert kinderleicht, die Einrichtung ebenfalls und im Betrieb macht sie keinerlei Probleme und liefert eine wirklich gute Performance. Sie unterstützt 4K mit 60 fps und bis zu 240 fps bei1080p und eine wirklich beeindruckende Schärfe und Qualität. Das Wichtigste für mich ist allerdings, dass es keine Verzögerung gibt. Durch den Anschluss am PCiE-Slot, klemmt die Karte direkt am Mainboard und kann so das Signal ohne Delay übertragen. Eine Verzögerung wie bei meiner alten Elgato Game Capture HD (über USB 2.0) entfällt so komplett.
Klar, knapp 230 € sind eine wirkliche Stange an Geld und man muss sich vorab überlegen, ob es das wert ist. Wer aber bereits die Entscheidung getroffen hat und die Elgato 4K60 PRO oder die Razer Ripsaw ins Auge gefasst, kann getrost auch zur AVer Media Live Game 4K greifen. Von meiner Seite aus klare Kaufempfehlung. Inwieweit sich das Topmodell zu den günstigeren Modellen von AVerMedia verhält, weiß ich leider nicht.
Ja, die genaue Hardware wäre gut zu wissen. Die möglichen Einstellungen sind davon stark abhängig.
Warte. Der Rechner da oben ist neu angeschafft worden? Tut mir leid, aber der wird nicht ausreichen. Der Takt der CPU ist ziemlich niedrig, der RAM langsam, das Board mittel, was ok ist. Die GPU kann man davon noch verwenden und da hatte wahrscheinlich auch ein 400W Netzteil gereicht für. Aber weiß ja nicht, was du gezahlt hast für den Rechner
Mit einer Capture Card könnte es auf dem Rechner laufen, aber insgesamt eher grenzwertig. mal abgesehen von den Nachteilen, die hier schon angesprochen wurden, was Remote Play angeht. Die Funktion ist an sich cool, aber nicht dafür gedacht, den Stream quasi nochmal zu streamen.
Hast du mal versucht, den Game Mode in Windows zu deaktivieren. Der sorgt öfters mal für Probleme. Ansonsten dürften Hardware und Verbindung eigentlich ausreichen.
Kannst du mal noch Screenshots deiner Settings hochladen?
Herzlich willkommen. Schön dass du da bist. Bei Fragen, einfach mal die Suchfunktion nutzen. Vieles wurde hier schon mal angesprochen und so findest du direkt viele hilfreiche Antworten.
Falls da nichts bei ist, freuen wir uns über neue Beiträge.
Wuhuuu! Willkommen.
Komme auch aus dem Saarland.
Der Dateiname ist nur einer von vielen kleinen Faktoren. Schließ das einfach in deinem zukünftigen Workflow mit ein und gut ist. Das ist natürlich nicht die Zauberformel für den Erfolg. Dafür gibt es einfach viel zu viele Unbekannte.
Überarbeite aber mal deine thumbnails. Ich selbst find die leider null ansprechend. Die Font von den Zahlen ist viel zu dünn. Das lasst sich schlecht lesen. Auch dass die in der Mitte heller wird, würde ich lassen. keep it simple and clean
Einen alten Account zur reaktivieren gefällt dem Algorithmus normalerweise nicht so. Längere Inaktivität wird mit weniger Reichweite bestraft. Ich nehme an, dass deine Videos treuen Abonnenten, die damals schon alles von dir gesehen haben, vorgeschlagen wurden. Dass sie komplett durchgesehen haben, ist gut und darauf solltest du aufbauen. Ist ja schon mal gut, dass du die halten kannst.
Ansonsten hat Crow absolut recht. Du brauchst etwas, dass es noch nicht so krass gibt. Entweder, weil es niemand macht oder weil du es einfach deutlich besser machst und besser gefunden wirst. Leider hast du deinen Account hier nicht verlinkt, sonst hätte ich mir deinen Kanal mal angeschaut. Grundsätzlich gilt, dass der Titel das WIchtigste ist. Achte beim Upload darauf, dass der Dateiname bereits etwa dem Titel entspricht. YouTube prüft das. Auch Untertitel werden von Google gescannt. Da kannst du für die Suchmaschinen auch noch ein wenig rausholen. Gerade Spielnamen werden häufig nicht richtig erkannt und wenn du sie manuell überarbeitest, kannst du ein wenig rausholen. Soweit ich weiß, werden sogar Texte in Thumbnails erkannt. Da kann man auch optimieren. Ansonsten solltest du in den Analytics mal schauen, ob deine Videos einfach zu wenig ausgespielt werden oder ob niemand draufklickt. Das ist die Klickrate, wenn ich es richtig im Kopf habe. Alles über 10 % ist ganz gut. Das heißt, dass dein Thumbnail funktioniert und jeder 10. auf dein Video klickt. Je höher desto besser. Auch über die Zugriffsquellen kannst du sehen, wie die Leute dich finden und darüber optimieren. Oder du schaust einfach, welche Videos gut funktionieren und machst da weiter und lässt den Kram, der nicht funktioniert, sein.
Technisch gesehen geht das, ja. Paar Infos zu dir wären hilfreich.
Gute Frage. Wie gesagt, bei Guild Wars klappt das bei mir ganz gut. denke MMORPGs sind da schon eine gute Anlaufstelle. Elder scrolls online könnte ich mir auch gut vorstellen. Aber! Und das ist echt wichtig: du solltest nichts spielen, was du nicht magst, nur weil es gut funktioniert. Das ist nicht authentisch und deine Zuschauer werden das merken und dich nicht schauen.
Hey hey,
hab mal eben reingeschaut. Qualität ist gut. Ton und Bild machen einen vernünftigen Eindruck. Lediglich gegen Ende von deinem letzten Stream wurde es recht dunkel. Bei Tageslicht sieht es top aus, für den Abend Ware ein Licht vielleicht nicht verkehrt. Sonst kannst du die Cam auch auslassen, wenn man dich kaum sieht.
Ich denke, bei dir liegt es einfach am Game. Die Zielgruppe ist super klein, weil Hunt kaum geschaut wird. Viele der Zuschauer gurken da bei 1-5 rum, was ich eben so gesehen hab. Manche Spiele haben eine aktive Community, aber verhältnismäßig wenig streamer. Guild Wars ist da so ein Beispiel. Umgekehrt gibt es bei Fortnite viele Streamer und viele Spieler. Das macht es schwer, durchzukommen. Bei Hunt sind es wenig Spieler und wenig Streamer, was quasi das gleiche Problem verursacht.
Idealfall ist halt ein Game, bei dem es viele Viewer, aber wenig Streamer gibt.
Von der Verwendung eines Noise Gate war in deinem Post keine Rede. Hast du das Plugin in Audacity installiert? Das gibt es extern. In der Basis-Variante ist das nicht dabei. Wenn du Frequenzbereiche rausziehen willst, dann musst du das mit einem Equalizer machen. Damit kannst du ein wenig justieren, aber erwarte nicht zu viel. Dass Klicks außerhalb des Frequenzbereichs der menschlichen Stimme sind (so wie du es andeutest), halte ich für ein Gerücht.
Langfristig solltest du so oder so uber ein vernünftiges Mikro nachdenken. Alternativ geht ja auch ein kleines Ansteckmikro für 20-30 €. Tausendmal besser als ein Smartphone alleine.
Die Antwort heißt Noise Gate. Am besten mal die Suchfunktion nutzen. Wurde hier schon etliche Male angesprochen. da findest du sicher auch Tipps, wie man das einrichtet.
ganz kurz: alles, was leiser ist als x Dezibel, wird ausgeblendet