(Steuerliche) Liebhaberei und wie das Finanzamt sie sieht
Wenn Verluste im Unternehmen zum Normalzustand werden, geht das Finanzamt davon aus, dass es sich um Liebhaberei handelt.
Mein Zitat:1. es gibt die sogenannte Liebhaberei - FALSCH!
Die Liebhaberei tritt ein, wenn du 3 Jahre lang minus mit deinem Gewerbe gemacht hast
eine Liebhaberei ist es auch dann wenn du deine Haupt Einnahmequelle nicht durch das Gewerbe erzielst und / oder du nur eine einnahmeerzielungsabsicht und keine gewinnerzielungsabsicht hast ... ja da gibt es einen unterschied ... wenn du schon Google zitierst reise es nicht aus dem Kontext ...
ZitatAls Liebhaberei ist die Tätigkeit eines Steuerpflichtigen zu verstehen, die ohne Gewinnerzielungsabsicht ausgeübt wird. Die Tätigkeit dient damit nicht primär der Erzielung von positiven Einkünften, sondern wird aus persönlichen Gründen oder aufgrund persönlicher Neigungen vom Steuerpflichtigen betrieben. Bei der Liebhaberei liegt folglich keine wirtschaftlich relevante, auf die Erzielung von positiven Einkünften gerichtete Tätigkeit vor. Aus der Liebhaberei resultierende Einkünfte sind nicht steuerbar, negative Einkünfte, also Verluste, können folglich nicht mit positiven Einkünften anderer Einkunftsquellen ausgeglichen werden.