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Suchergebnisse 1-4 von insgesamt 4.

  • 1. Vorteil YouTube: du hast alles in einem, wenn du schon einen YouTube Account hast. Qualität ist besser, da der Encoder besser ist. Wenn dein Upload viel mitmacht, kannst du locker deutlich über die von Twitch empfohlenen 6000 kbps gehen. Für SEO gut geeignet. YouTube hat zwar mehr Nutzer gesamt, aber das bringt nicht so viel, wenn niemand reinschaut. Also nicht von den Statistiken blenden lassen im netz. Nachteil ist allerdings, dass im Bereich Gaming die meisten einfach bei Twitch sind. Wenn…
  • Genau. Restream ist da die Lösung. Als Affiliate oder Partner bist du zeitexklusiv auf Twitch. Das heißt allerdings nur, dass du nicht gleichzeitig auf mehreren Plattformen streamen darfst. Als affiliate ist der Zeitraum jedenfalls 24 Stunden. Danach darfst du deine Inhalte aus dem Twitch-Stream auch sonst überall hochladen. Du darfst dann übrigens auch weiterhin auf allen anderen Plattformen streamen. Lediglich die Sachen, die du auf Twitch machst, müssen 24 Stunden exklusiv auf Twitch bleiben.…
  • Hm. Also ich find NVENC vom Ergebnis her sichtlich besser als x264 youtu.be/BV5btdqQfu4 Oder hab ich da jetzt einen Denkfehler?
  • Ich sag ja nicht, dass es das ersetzen soll. Abe es ist fast egal, welches Video man anschaut, NVENC sieht meiner Meinung und nach immer besser aus. Bei der Auslastung versteh ich schon, dass es klüger ist über die CPU zu streamen, aber so grundsätzlich vom Ergebnis her seh ich NVENC immer noch weiter vorne. Zeigt mir gern Beispiele und überzeugt mich vom Gegenteil. Ich hab auf Anhieb echt nichts finden können. Auch wenn es prinzipiell ja logisch wäre, dass es über die CPU besser geht, weil durc…